Frisch gezockt 02.06.2023

Heat

Ich habe bei meinem letzten Thalia das letzte Exemplar ergattert und habe es gleich Solo ausprobiert. Die Anleitung finde ich etwas ungeschickt gemacht und 1-2 Sachen hätte man besser mit einem anschaulichen Beispiel oder mehr Sätzen erklären können. Schade eigentlich. Ansonsten hat es mir schon sehr gut gefallen. Das Spiel ist der geistige Nachfolger von Flamme Rouge dass richtig gut war. Das Formel 1 Thema wird, denke ich, noch mehr Anklang finden. Es ist eigentlich ziemlich simpel. Karten aufdecken und Felder ziehen…Dann kommt aber das Feintuning. Windschatten, wie schnell brettert man durch die Kurve, hält man dem Stress stand, Kühlung, Wirft man Karten ab um hoffentlich an die hohen Karten zu kommen? Es gibt einige Stellschrauben an denen man drehen kann. Die ganzen Module sind da noch gar nicht eingerechnet.
Der Solomodus funktioniert außerordentlich gut. Du deckst eine Karte und auf der sind Werte für beliebig viele andere KI Fahrer. Das nenne ich einfaches Management.

Renature

Renature hatte ich schon eine Weile auf dem Schirm. Ich bin ja ein Fan von klassischem Spielmaterial und hier sind quasi Dominosteine drin, die sich auch wie selbige verhalten. Das Ganze ist ein Gebietsmehrheiten Spiel mit schönen Holzteilen. Es ist erfrischend so klare Spielregeln zu haben. Wenn du die Regeln erklärst gibt es KEINE Fragen und KEINE FAQ die man zu Rate ziehen muss. Regeln lesen und losspielen. Es erschließt sich einem sehr schnell was das Ziel ist, nur nicht wie man am besten dahin kommt und wie man den Fallstricken ausweicht. Das man anderen in die Quere kommt sollte klar sein, da es ein Mehrheitenspiel ist aber man kann auch über die eigenen Ambitionen stolpern indem man schnell alle Wolken ausgibt um Bonuszüge zu machen und dann keine mehr hat um den Joker zu ändern oder man holt sich seine Pflänzchen aus gewerteten Gebieten zurück nur um nicht dazu zu kommen sie wieder aufs Brett zu bringen und dann Minuspunkte kassiert. Da man immer nur einen Teil der eigenen Steine zur Verfügung hat, fühlt es sich aber nicht so planbar an und geht da eher ins taktische. Auf der anderen Seite fühlt es sich gut an die großen Bäume zu platzieren, man freut sich wenn ein Mitspieler einen Stein platziert und man doch anlegen kann und es gibt viel Raum für clevere Züge.

7 Wonders Architects

Das kleine Geschwisterchen von 7 Wonders hab ich mir auch besorgt. Zwei in meinem Bekanntenkreis haben das große Spiel deshalb hab ich mir das nie geholt (obwohl es mich schon gereizt hätte). In letzter Zeit spiele ich weitaus mehr mit Gelegenheitsspielern bzw. mit einem Kind dabei und da passt das Spiel gut. Mich hat ja das Material angesprochen. Jeder Spieler hat einen eigene Schachtel mit seinen Karten und dem Material für das Wunder. Auf der Verpackung wird das Symbol dass auf Bauteilen des Weltwunders zu sehen ist erklärt. Das ist richtig gut gemacht und der Fortschritt der Wunder sieht echt gut aus. Der Spielablauf ist simpel, man hat immerhin nur die Wahl aus 3 Karten, aber die Extramöglichkeiten mit Konflikten, Wissenschaft und dem Katzenmarker liefern schon einiges extra aber wenn ein Wunder fertig gebaut ist, ist Schluss. Ist bis jetzt richtig gut angekommen.

Fantastische Reiche / Sprawlopolis

Heute geht es um eigentlich sehr kleine Spiele, die größer sind als die Verpackung vermuten lässt.

Fantastische Reiche

Worum geht es?

Wir basteln uns unser Fantasy Königreich aus Karten zusammen.

Was ist das Ziel?

Die meisten Punkte. Jede Karte hat von sich aus einen Grundwert und daneben noch Bedingungen unter denen sie mehr oder weniger Punkte wert oder sogar wertlos ist.

Warum macht das Spass?

Es ist so simpel. Karte nehmen und abwerfen. Es ist fast wie Gin Rummy nur mit komplexeren Karten. Das macht es so einfach es zu erklären. Man scannt die Hand und die Auslage nach profitablen Wechselwirkungen ab, horcht ein bisschen aufs Bauchgefühl und entscheidet dann. Fertig.

Besonderheiten

Wenn man dran ist zieht man entweder eine Karte vom Nachziehstapel oder man nimmt eine der abgeworfenen Karten. Danach wirft man eine Karte ab.
Jede Karte hat einen Grundpunktewert und teilweise eine große Anzahl von Bonuspunkten bzw. Strafen wenn man andere Karten verschiedenster Art Art auf der Hand hat. Ein Wesen aus Feuer findet z.B. Regen jetzt nicht so toll. Liegt bei Rundenende 10 abgeworfene Karten aus endet das Spiel.

Meine Meinung

Was gefällt mir am Spiel nicht?

Ich glaube, wenn ich es nicht per „App“ abrechnen könnte würde ich es gar nicht spielen. Die händische Abrechnung dauert mir, im Verhältnis zur Spieldauer, zu lange. Es geht schon aber ich finde es ist langwierig, da es so viele Wechselwirkungen gibt, man gerne mal auf dieses oder jenes vergisst und dann wieder die Zahlen ausbessern muss. In der App klickst du die Karten an und fertig.

Was sind solala Punkte?

Die Illustrationen haben einen älteren Comic Look, den ich gar nicht so schlecht finde. Die Frauen tragen auch ganz normale Kleidung und keine Kettenhemdbikinis wie damals…sehr gut aber…wie formulieren wir es am besten…der liebe Gott scheint es mit den meisten wirklich gut gemeint zu haben.

Was gefällt mir?

Das Spiel ist so simpel und flott gespielt, es ist eine Freude. Zu zweit bist du locker in einer Viertelstunde fertig.

Ich hab mir ja auch die Erweiterung dazu gekauft. Da sind ein paar weitere Karten drin und ein weiteres Modul. Das weitere Modul hab ich noch nie angefasst und auch kein Interesse aber die zusätzlichen normalen Karten hab ich reingemischt und nutze die Schachtel der Erweiterung für das Spiel, da ich den Block ja nicht verwende. Super. So passt es in die Hosentasche und lässt sich bequem mitnehmen.

Für den geringen Platzverbrauch und die kleine Menge an Karten gibt es viele Möglichkeiten wie man seine Karten kombinieren kann und man hat auch immer schwere Entscheidungen zu treffen und was mich besonders freut: man kann auch Zocken. Bestimmte Karten die mit bestimmten anderen Karten einen schönen Punkteregen bringen … aber wird man an die kommen? Meine Antwort: „Die Partie geht so schnell … sicherlich!“…naja manchmal überlege ich es mir mitten drin dann auch anders und werf die Karte wieder ab.

Was will ich damit sagen. Es fühlt sich nach mehr an als nur nach Karte ziehen, Karte abwerfen. Da habe ich schon ganz andere Spiele gespielt mit schönen Komponenten und tollem Material die den halben Tisch einnehmen aber spielerisch nur dahin plätschern. Hier hast du die vegane Veronika die Boni für jedes vegane Mittagsmenü aber Mali für jedes Fleischgericht bekommst aber auch eine Salamipizza die Bonuspunkte für jeden aus der IT Abteilung bekommt. Einer davon liegt in der Auslage aber man würde schon noch einen zweiten brauchen damit das mehr Punkte sind.
Dh. obwohl es eigentlich um errechenbare Punkte geht, kommen viele Entscheidungen aus der Bauchgegend. Was werden die anderen wegwerfen? Was haben sie bis jetzt weggeworfen und gesammelt? Was werde ich vielleicht ziehen? Wie lange wird das Spiel noch dauern? Das gibt dem Ganzen eine angenehme Leichtigkeit.

Das was am Ende dabei rauskommt ist dann auch tatsächlich sowas wie ein Fantasie Reich. Manchmal auch nur ein gescheitertes. Riesiege Flutwellen die Feuerwesen auslöschen, aus irgenwelchen Gründen steht da mitten im nirgendwo Glockenturm herum und ein Bestienmeister der weit und breit keine Bestien sondern nur eine Gruppe Zwerge findet. Naja, zumindest hat er Freunde gefunden. Gescheitert … aber auch das ist witzig. Man ärgert sich nicht ernsthaft bei einer so kurzen Spieldauer.

Das Spiel gibt es thematisch auch in anderen Richtungen. Es gibt bereits eine Star Trek Version. Die finde ich persönlich aber nicht so gut, da auf den Karten nur Boni und Mali vorhanden sind aber die Karten keinen Grundpunktewert liefern. Das macht es für mich etwas schwerer sie einzuschätzen. Auf deutsch erscheint in diesem Jahr auch eine Marvel Version die da deutlich vielversprechender aussieht.

Anhang

Autor: Bruce Glassco
Illustrationen: Octographics.net, Patricia Rodriguez
Verlag: Strohmann Games
Erscheinungsjahr: 2020
Spieleranzahl:  2  – 6
Dauer: ca 15-20min
Preis: ca 16€

Sprawlopolis

Worum geht es?

Wir bauen eine kleine Stadt auf.

Was ist das Ziel?

Karten so auszulegen, dass man die 3 Punktebedingungen möglichst gut erfüllt.

Warum macht das Spass?

Es ist so einfach und trotzdem vielseitig und vor sich hinzupuzzeln macht einfach Laune.

Besonderheiten

Jeder unserer Karten hat eine Vorder- und eine Rückseite. Auf der Vorderseite findet man immer alle 4 unterschiedlichen Quadranten (Wohngebiete, Industrie, Gewerbe, Parks) zufällig angeordnet mit Straßen und auf der Rückseite Bedingungen für Punkte. 3 Karten werden zufällig mit der Rückseite ausgelegt. Hiersteht worfür man Punkte bekommt und welche Punktehürde man insgesamt schaffen muss. 1 Karte wird als Startkarte angelegt und danach spielt man eine der 3 Handkarten aus und legt sie an oder überbaut einzelne Quadranten. Irgendwann ist das Spiel aus und man bekommt Punkte für die Bedigungen, die größte Ansammlung jedes Quadranten aber man verliert Punkte für jede Straße die man hat.

Meine Meinung

Was gefällt mir am Spiel nicht?

Da habe ich eigentlich keine Punkte.

Was sind solala Punkte?

Theoretisch kann man das Spiel kooperativ spielen, aber das ist dann mehr ein gemeinsames Besprechen der Vorgangsweise. Kann man machen aber wenn ich den Mehrwert mit der längeren Spielzeit vergleiche, stimmt das für mich persönlich nicht.

Was gefällt mir?

Sprawlopolis hat mir dermaßen gut gefallen. Diese kleine Schachtel ist derzeit mein liebstes Solitärspiel. In dieser Schachtel ist das Grundspiel mit 3 Erweiterungen, 3 Schwierigkeitsgrade und Errungenschaften die man erreichen kann…und das ganze mit 25 Karten.

Die Probleme die uns das Spiel präsentiert sind wunderbar. Einfach zu verstehen aber die Lösung kann richtig schwierig sein. Dabei ist es kurz und knapp und brauch jetzt nicht Unmengen an Platz.

Ich mag auch das Städtebau Thema. Wenn ich da am Ende meine Stadt anschaue, sehe ich sie. Da gibt es die Wohnviertel die ich mit den Gewerbegebieten versucht habe zu verbinden. Parkanlagen am Stadtrand sollten das ganze abrunden und irgendwie will möglichst eine große Ringstraße haben…was leider nicht so ganz geklappt hat.

Das sorgt dafür, dass ich es auch überraschend oft spiele. Dieses Spiel habe ich eigentlich immer im Rucksack, wenn ich alleine unterwegs bin oder am Wochenende mal meine Eltern besuche. Es kann ja sein, dass man irgendwo auf irgendwas warten muss oder mich ein schöner Platz in einem Cafe anlacht und ganz ehrlich: Kann man irgendwie besser Wartezeiten überbrücken?

Jeder der sich für Solitärspiele interessiert sollte Sprawlopolis haben. Punkt.

Anhang

Autor: Steven Aramini, Danny Devine, Paul Kluka
Illustrationen: Danny Devine, atelier198
Verlag: Frosted Games
Erscheinungsjahr: 2018
Spieleranzahl:  1 (- 4)
Dauer: ca 15min
Preis: ca 11-12€

 

Retro – Mensch ärgere dich nicht mit Spielkarten

Mensch ärgere dich nicht (ab jetzt MÄDN genannt) kennen so ziemlich alle. Habt ihr gewusst, dass ihr mit zusätzlichen Rommékarten das Spiel ohne Würfel spielen könnt? Das macht es deutlich interessanter. Zusätzlich spielt man es prinzipiell in Teams…nochmal interessanter.

Vorbereitung

Wir benötigen ein normales MÄDN Spielbrett, 4 Figuren pro Spieler und 2*55 Karten sprich Rommé Karten.

Im Gegensatz zu MÄDN spielt man hier in Zweierteams. Man spielt immer mit dem Gegenüber zusammen. Sollte ein Spieler alle Figuren ins Ziel gebracht haben, steuern beide die übrigen Figuren.



Grundsätzlich bleibt der Spielablauf gleich. Die Zahlen auf den Karten geben dabei die Zugweite an, die man fahren MUSS. Wenn man eine Karte spielen kann, auch wenn man das vielleicht nicht möchte, muss man die Aktion trotzdem machen. Ähnlich wie Würfelergebnisse.
Figuren sind auf dem eigenen Startfeld sicher und können weder geschlagen noch übersprungen werden. Nicht einmal von anderen eigenen Figuren.

Ein paar Karten erfüllen zuästzlich zum normalen ziehen Sonderfunktionen:

Ass – Damit kann man eine neue Figur aufstellen oder eine Figur 1 oder 11 Felder weit ziehen
König – Damit kann man eine neue Figur aufstellen oder eine Figur 13 Felder weit ziehen
Dame – Eine Figur 12 Felder weit ziehen
Bube – Eine Spielfigur mit einer beliebigen anderen verfügbaren Figur (dh. keine Figur auf dem eigenen Startfeld) die Positionen tauschen lassen. Dafür benötigt man eine Figur auf dem Spielfeld.
8 – 8 Felder ziehen oder den nächsten Spieler einen Zug ausetzen lassen. Dieser muss eine Karte ungenutzt abwerfen. Diesen Effekt darf man aber nicht mit der letzten Handkarte nutzen. (Sonderfunktion nur im Teamspiel)
7 – Man darf die Bewegung auf mehrere Spiefiguren aufteilen. Alle Figuren die man überspringt auch eigene oder jene des Partners, gelten als geschlagen und fliegen zurück.
4 – die Felder werden zurück gezogen
Joker – Kann eine beliebige Karte sein

Ablauf

Das Spiel läuft in Runden ab. In Runde 1 bekommt jeder 6 Handkarten. In Runde 2 5 usw. In Runde 5 hat man 2 Handkarten und in Runde 6 wieder 6. Sollte der Nachziehstapel ausgehen mischt man den Ablagestapel. Der Startspieler wechselt jede Runde im Uhrzeigersinn.

Nachdem die Karten verteilt wurden wählt man aus den Handkarten eine aus die man verdeckt vor den Partner legt. Haben das alle gemacht, wird die verdeckte Karte aufgenommen und man hat wieder eine vollständige Hand. Danach spielt man, beginnend mit dem Startspieler, eine Handkarte aus und fährt mit einer eigenen Figur die entsprechende Anzahl Felder bzw. macht man eine Sonderaktion und legt die Karte danach auf den Ablagestapel.
Kann man zu einem Zeitpunkt mit den Karten auf der Hand keine gültige Aktion machen, weil man z.b. keine Figuren auf dem Feld hat die man bewegen könnte, deckt man alle eigenen Karten auf und muss bis zur nächsten Runde aussetzen.

Varianten

Natürlich gibt es hier wieder einige Varianten. Hier ein paar Ideen.

Außer mit einer 7 darf keine Figur übersprungen werden.

Bei einer 4 hat man die Wahl ob man nach vorne oder hinzen zieht.

Mit einem Buben darf man nur eine eigene mit einer beliebigen Figur tauschen.

Hat man keine gerade Anzahl von Mitspielern oder mag Teamspiele nicht kann man es auch jeder gegen Jeden spielen. Folgende Änderungen gibt es dann:

  • Man beginnt mit einer Figur auf dem Startfeld
  • Zu Beginn der Runde tauscht man nicht mit dem Partner sondern gibt eine Karte nach links weiter
  • Kann man keine Karte spielen, so wirft man eine Karte ab und zieht eine Karte nach. Kann man diese Karte auch nicht spielen, wirft man eine Karte ab. Man ist also nicht komplett raus, wenn man keine Karte spielen kann.

Meine Meinung

Immer wenn etwas ähnliches aufkommt muss ich erwähnen, dass ich MÄDN nicht mag. Zu zufällig, zu langsam und zu wenig Entscheidungen.

Durch diese ganz einfache Änderung, Karten statt Würfel und Teamspiel statt Einzel, wird das Spiel um so vieles besser…in allen Bereichen. Ja Zufall gibt es noch immer aber dadurch, dass es Karten sind weiß man … das irgendwann alle Werte kommen werden. Wenn man etwas aufgepasst hat, sogar ob es wahrscheinlich ist darauf zu setzen oder nicht. Zusätzlich hat man seinen Partner der hier ausgleicht und einem z.b. eine Karte zum Aufstellen einer Figur zuschanzen kann aber welche Karte gibt man weiter…

Versteht mich nicht falsch. Es ist immer noch ein sehr leicht zu spielendes Spiel, dass sich phasenweise fast automatisch runterspielen lässt aber durch diese einfache Änderung würde ich das Spiel regelmäßig spielen.

Zu den Sonderfunktionen im Allgemeinen. Ich hab hier was aus den verschiedenen Spielen zusammengestöpselt. Ich mag z.b. die Verwendung der 8. In so ziemlich jedem anderen Spiel ist „einen Zug ausetzen“ ein Unding aber irgendwie macht das hier, zumindest in der Teamvariante, Sinn und man kann dem Partner so etwas Zeit verschaffen. Bei Jeder Gegen Jeden würde ich diese Sonderfunktion hingegen nicht verwenden. Da macht sie für mich keinen Sinn. Ich lasse auch mit dem Buben 2 beliebige Figuren tauschen, sofern man eine auf dem Spielplan hat, weil es auch verwendet werden kann um den Partner zu unterstützen. Hier würde ich bei Jeder Gegen Jeden auch die Variante verwenden in der eine eigene Figur getauscht werden muss. Das man bei einer 4 zurückziehen muss ist schön. Das kann gut sein, das kann aber auch in die Hose gehen.

Ich spiele zwar lieber meine Dog Deluxe Version, auch Black Dog oder Dog Royal gefallen mir schon um einiges besser und TAC Bretter sind sehr schön aber wenn man bereits ein MÄDN Spielbrett und die Karten hat, kann man es ja ausprobieren. Da sollte man sich nicht von der Tristesse mancher Spielbretter abschrecken lassen. Damit es leichter fällt hier noch eine kleine Spielhilfe